Milch in einen Topf geben und Salz hinzufügen (wer eher süßeren Käse mag, gibt ein Teelöffel Salz weniger hinzu).
Die gesalzene Milch zum Kochen bringen und unter ständigem Rühren verquirlte und mit saurer Sahne verrühre Eier unterrühren. Die Masse nun ca. 6 Minuten kochen – es bildet sich Quark.
Die Masse in ein Gewebe geben, fest zuziehen und von der Flüssigkeit befreien.
So mindestens 4 Stunden ruhen lassen und der Käse ist fertig.
Gelatine in etwas Wasser einweichen. Joghurt und Mayonnaise verrühren, in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die quellende Gelatine dazugeben, darin schmelzen lassen und den Topf vom Herd nehmen. Die Masse unter ständigem Rühren etwas abkühlen lassen.
Eine Form von 30 x 25 cm verwenden. Etwas Joghurt-Mayo-Masse auf den Boden streichen. Die Form für 5 Minuten in den Kühlschrank stellen und dann herausnehmen. Mit den gekochten und in Scheiben geschnittenen Möhren belegen, wieder etwas Creme darüber streichen und das Ganze wieder für 5 Minuten in den Kühlschrank stellen. Herausnehmen, mit Schinken belegen, mit der Creme bestreichen, wieder kurz in den Kühlschrank stellen, mit den klein geschnittenen Gewürzgurken belegen, mit der Creme bestreichen, kalt stellen, mit Eierscheiben (oder -vierteln) belegen und mit der restlichen Joghurt-Mayo-Creme bestreichen. In den Kühlschrank stellen und fest werden lassen.
Wenn sie fest geworden ist, mit einem scharfen Messer in Stücke schneiden und servieren.
Zubereitung: Alles in den Mixer geben und so lange mixen, bis die Masse glatt ist. Nach Bedarf kann man sie mit Wasser verdünnen. Wer noch mehr Vitamine in seinem Smoothie haben möchte, kann noch Chia- oder Leinsamen einmischen.
Zubereitung: Ananas, Melone und Apfel in kleine Stücke schneiden und zusammen mit Kokosmilch, Blattspinat und den Heidelbeeren in den Mixer geben. Glatt mixen und nach Bedarf mit Kokosmilch verdünnen. Wer einen dickflüssigeren Smoothie mag, sollte weniger Kokosmilch nehmen.
Zubereitung: Alles zu einer glatten Masse mixen und nach Bedarf mit Milch verdünnen. Wer ein eher flüssigeres Getränk haben möchte, kann ruhig mehr Milch dazugeben. Am besten eine tiefgefrorene Banane verwenden, sie gibt dem Smoothie eine bessere Konsistenz und damit einen besseren Geschmack.
Zubereitung: Entweder den Saft oder den Apfel, Möhren und Gurke klein schneiden. Alles im Mixer glatt pürieren. Mit Wasser verdünnen, nach Bedarf mit Honig süßen und servieren.
Zutaten: 1 Tasse Erdbeeren, 1 Tasse Milch, 3 EL Haferflocken, 1 TL Chia-Samen, 1 EL Cashewnüsse, 1 TL Apfelessig, 1 TL Zitronensaft, 1/2 TL Vanilleextrakt, Stevia oder Honig
Zubereitung: Die Zutaten in der Küchenmaschine zu einer homogenen Masse pürieren, in eine Schüssel geben und mit Cashewnüssen und Erdbeerstücken verzieren.
zerlassener Butter zum Servieren der Dampfnudeln auf dem Teller
Öl zum Bestreichen der Dampfnudeln sowie der Behälter
Zucker, Kakaopulver, Mohn oder Nüsse zum Bestreuen der Dampfnudeln auf dem Teller
ZUBEREITUNG
Den Teig habe ich im Brotbackautomaten zubereitet. Falls ihr ihn von Hand machen möchtet, muss man zuerst 100 ml Milch mit einem Teelöffel Zucker und Hefe aufgehen lassen und dann mit den anderen Zutaten zu einem halbfesten, geschmeidigen Teig verketten. Die Milch kann ruhig zum Teil durch Wasser ersetzt werden. Den Teig aufgehen lassen und dann auf bemehlter Arbeitsfläche zu einem Quadrat von ca. 45×45 cm ausrollen, mit einem Teigrädchen in 6 gleich breite Streifen schneiden und dann jeweils in 6 Teile schneiden (insgesamt 36 Quadrate). Die Quadrate jeweils mit einem Teelöffel fester Konfitüre befüllen (ich persönlich lege auch eine Scheibe Banane darauf), einwickeln und 30 Minuten gehen lassen. Dann werden sie gegart. Auf dem Teller mit zerlassener Butter überziehen und mit Zucker und Kakao, Mohn oder Nüssen bestreuen.
Die erste Methode, sie im Dampf zu garen: ich gebe Wasser in den Dampfgarer (bitte richtet euch nach der Anleitung eures Dampfgarers). Die beiden Dampfbehälter bestreiche ich immer mit Öl (den Rand sowie den gelochten Boden) und gebe jeweils max. 7 Teigkugeln rein, und zwar so, dass sie sich nicht berühren. Jede Teigkugel bestreiche ich auch einzeln mit Öl (von allen Seiten), damit sie dann nicht zusammenkleben. Dann lege ich beide Behälter aufeinander und gare sie 18-20 Minuten. Mein Dampfgarer ist von Tefal; mit anderen Marken habe ich keine Erfahrung.
Die zweite Methode, also die von meiner Oma, die Dampfnudeln ihr ganzes Leben so gegart hat, ist ungewöhnlich. Die Teigkugeln in eine gefettete tiefe Teflon-Pfanne so legen, dass sie sich nicht berühren. Sie werden einzeln gut an den Seiten sowie oben mit Öl bestrichen und mit 100 ml Wasser angegossen. Dann gebe ich einen Deckel darüber, und zwar so, dass nicht zu viel Dampf entweicht. Auf den Herd stellen, zum Kochen bringen, die Temperatur senken (nicht zu sehr) und 10 Minuten garen. Das Wasser sollte kochen und die Dampfnudeln sollten unten gebacken (knusprig) werden – falls sie etwas knuspriger werden, als sie vielleicht sollten, macht das nichts. Jeder muss es an seinem Herd testen. Ich habe einen Gasherd, und es funktioniert prima. Meine Oma hat sie in einem niedrigen Topf auf einem alten Herd gemacht, in dem noch mit Holz geheizt wurde. Öfters kombiniere ich die beiden Garmethoden, indem ich einige zuerst im Dampfgarer gare und den Rest dann in der Pfanne mache.
Das Rezept ergibt 36 Stück. Falls ihr denkt, dass es zu viel ist, könnt ihr es halbieren. 500 g Mehl und ein ganzes Ei verwenden; die Menge der Milch müsst ihr dann auch anpassen.
Das Fleisch waschen, trocken tupfen, leicht klopfen, salzen und würzen.
Leicht im Mehl wenden und in heißem Öl von beiden Seiten scharf anbraten.
Das gebratene Fleisch zusammen mit ein paar Lorbeerblättern in eine Auflaufform legen. Das Öl in der Pfanne nicht wegwerfen, sondern darin den in Scheiben geschnittenen Knoblauch und die Zwiebel anbraten.
Wenn der Knoblauch und die Zwiebel angebraten ist, die ganze Fläche der Pfanne mit Mehl bestäuben. Umrühren, mit dem in Wasser eingelöstem Bouillon angießen. Wer selbst gemachte Brühe hat, kann sie natürlich auch verwenden.
Kurz köcheln lassen und zum Schluss salzen und würzen. Diese Mischung auf das Fleisch geben.
In den vorgeheizten Backofen schieben und mit Alufolie zugedeckt bei 180°C ca. 45 Minuten backen. Gelegentlich mit Weißwein angießen. Kurz vorm Schluss die Alufolie abnehmen und noch so lange backen, bis es knusprig ist.
3 Pck. Puddingpulver mit Vanille-Geschmack (3 x 37 g)
3 St. Eigelb
nach Geschmack Rum
100 g Zucker oder nach Geschmack
1 Pck. Vanillezucker (20 g)
ZUBEREITUNG
Teig: Ich mache den Teig für die Buchteln im Brotbackautomaten. Zuerst gebe ich die flüssigen und dann die trockenen Zutaten rein, und oben drauf die Hefe. Die Milch gebe ich normalerweise 1:1 mit Wasser gemischt oder verwende eben Pflanzenmilch. Falls ihr den Teig von Hand machen wollt, gebt den Zucker und die Hefe in 100 ml lauwarme Milch. Kurz gehen lassen und dann zu einem Teig verkneten. Der Teig sollte nicht klebrig sein. Ich lasse den Teig aufgehen und dann lege ich ihn auf eine bemehlte Arbeitsfläche.
Den Teig (nicht zu dünn) ausrollen und kleine Buchteln ausstechen. Die Buchteln lege ich auf ein eingefettetes Backblech, und zwar dicht aneinander. Jede einzelne Buchtel bestreiche ich von jeder Seite mit Öl, damit sie nicht zusammen kleben. Wenn das Blech voll ist, bestreiche ich die Buchteln mit Öl und lasse sie noch etwa 30 – 40 Minuten auf dem Blech gehen. Dann werden sie gebacken. Die Reste von dem Teig, die nach dem Ausstechen übrig geblieben sind, verarbeite ich nochmal, lasse sie nochmal gehen, und steche wieder kleine Buchteln daraus und backe sie in einer kleinen Auflaufform. Ich habe die Buchteln bei 180 °C etwa 25 Minuten gebacken. (Das hängt aber von dem jeweiligen Backofen ab – jeder Backofen bäckt anders.) Danach die warmen Buchteln auf dem Teller mit heißer Vanillesoße übergießen.
Vanillesoße: In der kalten Milch (etwa 300ml) das Puddingpulver mit Vanille-Geschmack glatt rühren. In einem Topf das Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Unter ständigem Rühren in die Eigelb-Masse die restliche Milch unterrühren und langsam zum Kochen bringen. In die kochende Milch unter ständigem Rühren die Milch mit Puddingpulver hineinrühren und einen dünnflüssigen Pudding kochen. Wer will, kann in den heißen Pudding noch ein paar Tropfen Rum untermischen, damit die Soße schön riecht.
Bemerkung: Falls man aus einem Grund nicht die normale Milch verwenden kann oder will, kann man sie durch Pflanzenmilch ersetzen (die Soße auf dem Bild ist aus laktosefreier Milch gemacht worden). Buchteln, die nicht aufgegessen wurden, friere ich im Gefrierfach ein. Wenn ich dann zu einem späteren Zeitpunkt keine Zeit habe zu kochen, nehme ich sie raus, mache sie warm und koche eine frische Vanillesoße dazu.
1 EL Honig oder Ahornsirup – kann weggelassen werden
200 g Kokosraspeln
30 St. Mandeln
ZUBEREITUNG
Die Zutaten sind ausreichend für 30 Stück Raffaello Kugeln, es hängt jedoch von deren Größe ab.
Den Quark in eine Schüssel geben, ein Esslöffel Honig oder Ahornsirup, oder eventuell Süßstoff dazugeben und die Kokosraspeln beimengen. Alles zu einer Masse ordentlich verrühren und Bällchen daraus formen.
In die Bällchen jeweils eine Mandel hineindrücken und nochmals zu einer schönen Kugel formen. Zum Schluss in Kokosraspeln wälzen und in den Kühlschrank stellen. Guten Appetit!
1.
Möhren fein reiben, Sellerie und Äpfel grob reiben. Alles miteinander vermengen.
2.
Den Salat mit der Joghurtsoße vermischen. Für die Soße Joghurt mit gepresstem Knoblauch und Olivenöl vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3.
Der Salat schmeckt am besten, wenn man ihn mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lässt. Dann haben sich die Geschmäcker aller Zutaten verbunden und der Salat ist noch leckerer als davor.
4.
Er ist auch während einer Diät geeignet, denn es wird keine Mayonnaise oder Remoulade verwendet.
Den Reis waschen, mit Milch übergießen, Butter und Salz hinzufügen und den Reis unter ständigem Rühren (ohne Rühren wird die Milch anbrennen) gar kochen.
Die Eier trennen. Eiweiß mit Zucker steif schlagen und unter den Eischnee die Eigelbe unterrühren. Den warmen, gar gekochten Reis hinzufügen und gut umrühren.
Die Hälfe der Masse in die gefettete und mit Semmelbröseln bestreute Auflaufform geben.
Den nach Geschmack gesüßten Quark darauf verteilen, mit den abgetropften Aprikosen aus der Dose belegen und mit dem Rest der Ei-Reis-Masse zudecken.
Mit Zimtzucker bestreuen.
Bei 180 °C ca. 30 Minuten backen.
Mit dem Aprikosensaft aus der Dose oder eventuell mit Sirup oder mit frischem Obst verziert servieren.