Manchmal werde ich gefragt, ob man nicht einfach irgendwas ersetzen kann. Aber gerade bei der cappuccino creme mit joghurt kommt es auf die richtige Mischung an. Und ganz ehrlich: Die Zutaten sind simpel, aber sie machen das Dessert wirklich besonders. Deshalb hier – wie versprochen – exakt die Zutaten, die du brauchst:
250 g Naturjoghurt
3 TL Zucker
450 g Mascarpone
1 Tüte Kaffeepulver (lösliches Cappuccinopulver)
150 ml Sahne
1 Päckchen Vanillinzucker
Einige denken vielleicht: „Kann ich nicht einfach weniger Mascarpone nehmen?“ oder „Geht’s auch ohne Vanillinzucker?“ Klar, probiert habe ich’s – aber der Geschmack leidet. Erst in genau dieser Kombination wird die Konsistenz so samtig und der Geschmack so rund, wie es sein soll.
Zubereitung: In wenigen Schritten zur schnellen Cappuccino Creme
Bereiten Sie alle Zutaten vor, indem Sie den Naturjoghurt, Zucker, Mascarpone, das lösliche Cappuccinopulver und den Vanillinzucker abmessen. Stellen Sie sicher, dass die Sahne gut gekühlt ist, damit sie sich leicht aufschlagen lässt.
Geben Sie den Naturjoghurt, Zucker, Mascarpone, das Cappuccinopulver und den Vanillinzucker in eine große Rührschüssel. Verwenden Sie einen Handmixer mit Rührbesen und verrühren Sie die Zutaten auf mittlerer Stufe, bis eine glatte und homogene Creme entsteht. Achten Sie darauf, dass sich das lösliche Cappuccinopulver vollständig auflöst und keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
Gießen Sie die gut gekühlte Sahne in eine separate Schüssel. Schlagen Sie die Sahne mit dem Handmixer oder einem Schneebesen steif. Die Sahne ist fertig, wenn sich beim Herausziehen der Rührbesen Spitzen bilden und sie ihre Form behält.
Heben Sie die steif geschlagene Sahne vorsichtig mit einem Teigschaber unter die Mascarpone-Cappuccino-Creme. Arbeiten Sie langsam und behutsam, damit die Sahne luftig bleibt und die Creme eine lockere, cremige Konsistenz erhält.
Verteilen Sie die fertige Cappuccinocreme gleichmäßig in Dessertschälchen oder Gläser. Sie können die Creme nach Belieben glattstreichen oder mit einem Löffel dekorativ einfüllen.
Stellen Sie die Schälchen für mindestens 10 Minuten in den Kühlschrank, damit die Creme leicht durchkühlt und sich die Aromen verbinden. Alternativ kann die Creme auch länger gekühlt werden, wenn sie vorbereitet werden soll.
Vor dem Servieren können Sie die Cappuccinocreme nach Wunsch mit Kakaopulver, Schokoladenraspeln oder ein paar Kaffeebohnen garnieren, um das Dessert optisch aufzuwerten.
Servieren Sie die Cappuccino Creme gut gekühlt als schnelles, raffiniertes Dessert. Genießen Sie den köstlichen Geschmack von Mascarpone und Cappuccino!
Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit Backpulver und Salz vermischen.
Öl und Wasser hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.
Kleine Stücke vom Teig abschneiden, dünn ausrollen, mit Käse bestreuen, zu Kugeln formen und wieder zu Fladen ausrollen.
In einer Pfanne ohne Fett von beiden Seiten backen.
Sofort mit dem Knoblauchöl bestreichen. Für das Knoblauchöl gepressten Knoblauch mit Öl verrühren.
Guten Appetit!
Viele fragen: Muss ich nicht noch Backpulver nehmen? Oder vielleicht mehr Zucker? Nein! Das Spritzgebäck Grundrezept lebt gerade davon, dass die Spritzgebäck Zutaten einfach und pur bleiben. Ich schwöre darauf, die folgende Mischung unverändert zu nutzen. Das gibt genau das klassische Aroma, das ich seit meiner Kindheit liebe.
300 g Mehl
200 g Butter oder Margarine
100 g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
½ Zitrone, davon der Abrieb
Zubereitung:
Sorgen Sie dafür, dass die Butter oder Margarine weich ist, indem Sie sie rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Geben Sie die weiche Butter oder Margarine in eine große Rührschüssel.
Schlagen Sie die Butter oder Margarine mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine auf mittlerer bis hoher Stufe, bis sie hell und schaumig ist. Dies dauert etwa 2-3 Minuten.
Fügen Sie den Puderzucker, den Vanillezucker, den frisch abgeriebenen Zitronenschalenabrieb und das Ei zur schaumigen Butter hinzu. Mischen Sie alles erneut auf höchster Stufe, bis sich die Zutaten vollständig miteinander verbunden haben und eine homogene Masse entstanden ist.
Sieben Sie das Mehl, um Klümpchen zu vermeiden, und geben Sie es anschließend zur Butter-Zucker-Ei-Masse. Verrühren Sie alles auf niedrigster Stufe, bis ein glatter, weicher Teig entsteht. Vermeiden Sie dabei zu langes Rühren, damit das Gebäck zart bleibt.
Decken Sie die Schüssel mit Frischhaltefolie ab oder legen Sie den Teig in einen verschließbaren Behälter. Stellen Sie den Teig für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank, damit er fest wird und sich später besser verarbeiten lässt.
Heizen Sie den Backofen auf 160 °C Umluft oder 170-180 °C Ober-/Unterhitze vor. Legen Sie zwei Backbleche mit Backpapier aus.
Füllen Sie den gekühlten Teig portionsweise in eine Gebäckpresse oder einen Spritzbeutel mit Sterntülle. Formen Sie auf den vorbereiteten Backblechen gleichmäßige Plätzchen mit etwas Abstand zueinander, da sie beim Backen leicht aufgehen.
Backen Sie die Plätzchen im vorgeheizten Ofen für etwa 10-12 Minuten, bis sie goldbraun am Rand sind. Die Backzeit kann leicht variieren, achten Sie darauf, dass die Plätzchen nicht zu dunkel werden.
Nehmen Sie die fertigen Plätzchen aus dem Ofen und lassen Sie sie einige Minuten auf dem Blech abkühlen, bevor Sie sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legen und vollständig auskühlen lassen.
Viele denken, Milchbrot braucht aufwendige Zutaten, aber das stimmt überhaupt nicht. Die Kombination aus Milch und Sahne macht den Teig so unglaublich zart und aromatisch. Auch das Ei sorgt für eine schöne Farbe und feine Struktur. Ich habe schon öfter versucht, einen Teil der Milch durch Wasser zu ersetzen – das Ergebnis war nie so saftig wie beim Original. Deswegen halte ich mich inzwischen immer strikt an die Zutatenliste.
500 g Mehl
10 g Trockenhefe
50 g Zucker
10 g Salz
1 Ei
180 ml Milch
180 g Sahne
Fett für die Form
Zubereitung:
Geben Sie das Mehl, die Trockenhefe und den Zucker in eine große Rührschüssel. Vermischen Sie die trockenen Zutaten gründlich miteinander, sodass die Hefe und der Zucker gleichmäßig im Mehl verteilt sind.
Gießen Sie die Milch und die Sahne in einen kleinen Topf und erwärmen Sie die Mischung vorsichtig auf dem Herd, bis sie lauwarm ist. Achten Sie darauf, die Flüssigkeit nicht zu stark zu erhitzen; sie sollte angenehm warm, aber nicht heiß sein.
Fügen Sie das lauwarme Milch-Sahne-Gemisch sowie das Ei zur Mehlmischung in der Schüssel hinzu. Beginnen Sie, alles mit einem Kochlöffel oder den Knethaken einer Küchenmaschine zu vermengen, bis ein grober Teig entsteht.
Streuen Sie das Salz über den Teig und kneten Sie ihn anschließend gründlich weiter – entweder mit der Hand oder mit einer Küchenmaschine – bis ein glatter, elastischer Teig entsteht, der sich vom Schüsselrand löst. Dies dauert etwa 8-10 Minuten.
Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab und stellen Sie sie an einen warmen, zugfreien Ort. Lassen Sie den Teig für etwa 90 Minuten gehen, bis er sein Volumen deutlich vergrößert hat.
Nehmen Sie den gegangenen Teig aus der Schüssel, kneten Sie ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durch, um die Luft herauszudrücken, und teilen Sie ihn dann mit einem Messer oder Teigschaber in vier gleich große Portionen.
Formen Sie jede Teigportion zu einer Kugel, decken Sie sie ab und lassen Sie sie weitere 20 Minuten ruhen, damit sie sich entspannen und leicht aufgehen.
Rollen Sie jede Teigkugel mit einem Nudelholz auf die Breite Ihrer Kastenform aus, sodass Sie längliche Fladen erhalten. Rollen Sie jeden Fladen von der kurzen Seite her auf, sodass vier Teigrollen entstehen.
Fetten Sie eine Kastenform großzügig mit etwas Butter oder Öl ein. Legen Sie die vier Teigrollen hintereinander in die vorbereitete Form, sodass sie eng aneinander liegen.
Decken Sie die Kastenform erneut ab und lassen Sie den Teig darin an einem warmen Ort für weitere 90 Minuten gehen. Das Brot sollte dabei deutlich aufgehen und die Form fast ausfüllen.
Heizen Sie den Backofen rechtzeitig auf 185 °C Ober-/Unterhitze vor. Stellen Sie die Kastenform auf die mittlere Schiene des Backofens und backen Sie das Milchbrot für 35 bis 40 Minuten, bis es goldbraun ist und beim Klopfen auf die Oberfläche hohl klingt.
Nehmen Sie das fertige Milchbrot aus dem Ofen und lassen Sie es etwa 10 Minuten in der Form auskühlen. Stürzen Sie das Brot anschließend vorsichtig auf ein Kuchengitter und lassen Sie es vollständig abkühlen, bevor Sie es anschneiden.
Zutatenliste für das klassische Gulasch aus dem Backofen
1 kg Schweineschulter
3 große Zwiebeln
5 Knoblauchzehen
2 TL Gulasch-Gewürz
3 TL Paprikapulver, edelsüß
3 EL Kartoffelstärke
2 Würfel Fleischbouillon
1 Chilischote (oder 1/2 TL Chiliflocken)
1 Liter Wasser
Salz
Pfeffer
Majoran
Zubereitung:
Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Schweineschulter in Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und grob schneiden. Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Fleischwürfel in einer großen Pfanne rundherum kräftig anbraten. Zwiebeln zugeben und mitbraten, bis sie glasig und leicht gebräunt sind.
Knoblauch hinzufügen und gut durchrühren.
Gulasch-Gewürz, Paprikapulver, Kartoffelstärke, Chilischote (oder Chiliflocken), Salz, Pfeffer und Majoran über die Mischung streuen und gründlich vermischen.
Fleischbouillonwürfel in 1 Liter heißem Wasser auflösen, sodass eine kräftige Brühe entsteht.
Fleischmischung in eine ofenfeste Auflaufform oder einen Bräter geben. Heiße Brühe darüber gießen, sodass alles bedeckt ist.
Form sorgfältig mit Alufolie abdecken.
Auf mittlerer Schiene im Backofen 1,5 Stunden garen. Währenddessen nicht öffnen oder umrühren.
Vorsichtig Folie entfernen (Achtung Dampf!), Gulasch umrühren und prüfen, ob Fleisch und Sauce die richtige Konsistenz haben. Bei Bedarf mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken.
Heiß servieren – am besten mit Brot, Kartoffeln oder Knödeln.
125 g Quark (Magerquark)
6 EL Öl
6 EL Milch
75 g Zucker
1 Ei
300 g Mehl
1 Pkt. Backpulver
Für den Belag:
1.250 ml Milch
10 EL Zucker
2 Eier
4 Pkt. Puddingpulver, Vanille
6 Becher Schmand
250 g Rosinen
Optional: Rum zum Einweichen der Rosinen
Zubereitung
Quark, Öl, Milch, Zucker und das Ei zu einer glatten Masse verrühren. In einer separaten Schüssel Mehl und Backpulver mischen und dann unter die Quarkmasse kneten, bis ein homogener Teig entsteht.
Ein Backblech einfetten und den Teig gleichmäßig darauf ausrollen. Achten Sie darauf, dass das Backblech hoch genug ist, da der Kuchen aufgeht.
Für den Belag eine kleine Menge der Milch mit Zucker, Eiern und dem Puddingpulver glattrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, die Puddingmischung einrühren und unter ständigem Rühren kurz aufkochen lassen. Die Puddingmasse wird ziemlich fest; lassen Sie sie handwarm abkühlen, dabei weiterhin umrühren, um Hautbildung zu vermeiden.
Rosinen waschen und nach Belieben in Rum einweichen, dann abgießen und unter die leicht abgekühlte Puddingmasse rühren. Den Schmand hinzufügen und alles gut verrühren.
Die Schmand-Pudding-Mischung gleichmäßig auf dem vorbereiteten Teig verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Umluft auf der mittleren Schiene etwa 30 Minuten backen, bis der Kuchen hell golden ist.
Schritt-für-Schritt: Abgehackte Finger in Rekordzeit zubereiten
Das Schöne an diesem Rezept? Man braucht wirklich nur zwei Zutaten. Kein langes Einkaufen, kein kompliziertes Vorbereiten. Die Finger sind in weniger als zehn Minuten fertig. Gerade wenn man eine große Halloween-Party schmeißt, ist das ein Riesenvorteil – glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung. Hier kommen die heiligen Zutaten, wie sie im Rezept stehen (und nichts wird geändert, versprochen!):
6 kleine Würste (aus dem Glas)
12 Mandelstifte
Zubereitung:
Nehmen Sie die 6 kleinen Würste aus dem Glas und legen Sie sie auf ein sauberes Schneidebrett. Trocknen Sie die Würste bei Bedarf vorsichtig mit einem Küchentuch ab, damit sie griffig sind.
Brechen Sie jede Wurst vorsichtig in zwei gleich große Hälften, sodass Sie insgesamt 12 Stücke erhalten. Achten Sie darauf, dass die Enden möglichst glatt bleiben, damit die Finger authentisch aussehen.
Nehmen Sie ein scharfes Messer und ritzen Sie an jedem geschlossenen Wurstende einen kleinen, etwa 1 cm tiefen Schlitz. Dieser Schnitt simuliert das Nagelbett des abgehackten Fingers.
Stecken Sie vorsichtig einen Mandelstift in jeden Schlitz am Wurstende. Drücken Sie die Mandel so hinein, dass sie wie ein Fingernagel aussieht und sicher hält.
Arrangieren Sie die fertigen abgehackten Finger auf einer Servierplatte. Für einen besonders gruseligen Effekt können Sie die Finger am Rand eines Kartoffel- oder Eiersalates platzieren, sodass sie aus dem Salat herausragen.
Servieren Sie die abgehackten Finger sofort oder bewahren Sie sie bis zum Servieren im Kühlschrank auf. Kurz vor dem Servieren können Sie sie optional mit Ketchup oder einer anderen roten Sauce garnieren, um einen noch schaurigeren Effekt zu erzielen.