Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Eine Auflaufform einfetten und die Scheiben schuppenartig einlegen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen. Den Schmelzkäse mit der Sahne und der Milch verrühren. Mit einer Prise Salz und Muskat würzen. Über die Kartoffeln geben. Butterflocken darauf setzen und geriebenen Käse überstreuen.
Mit Alufolie bedecken und im Ofen bei 220 Grad ca. 60 min garen. Kurz vor Garende die Folie abnehmen und das Gratin braun werden lassen.
Mit Petersilie bestreut servieren.
Wer mag, kann auch noch gehackten Knoblauch in das Gratin geben.
Aus den Zutaten für den Teig einen gehackten Mürbteig herstellen und für 30 Minuten kalt stellen.
In der Zwischenzeit den Rhabarber schälen und in Stückchen schneiden und beiseite stellen (nicht einzuckern)!
Für den Guss zunächst die Eier trennen und 4 Eigelb mit dem Zucker sehr fest schaumig rühren. Dann den Sauerrahm und den Joghurt mit 3 EL Mondamin dazurühren.
Zum Schluss die 4 Eiweiß steif schlagen und unter die Masse heben.
Den Teig auswellen und in eine 26iger Form legen. Den Boden mit einer Gabel ein paar mal einstechen und mit Brösel oder gem. Mandeln bestreuen. Dann den Rhabarber locker auf dem Teig verteilen und anschließend die Eier-Rahm-Masse darüber gießen.
Im vorgeheizten Backofen bei 190°C auf der Mittelschiene ca. 1 Stunde backen.
Sollte der Guss zu schnell braun werden, dann nach der Hälfte der Backzeit den Kuchen mit Butterbrotpapier abdecken und fertig backen.
Spätzle kochen (al dente, also etwas kürzer als nach Packungsanweisung), Schinken würfeln.
Tomaten, Schinken, Sahne und Schmand verrühren und mit den Gewürzen abschmecken (Knoblauch pressen, falls es kein Pulver ist). Alles in eine Auflaufform geben, mit dem geriebenen Käse bestreuen, bei 200 Grad ca. 30 – 40 min backen, bis Käse zerlaufen ist – falls der Auflauf zu braun wird, mit Alufolie abdecken!
Für Vegetarier:
Statt Schinken Mais und Brokkoli oder Paprika dazugeben.
Auch wenn euch die Soße viel vorkommt: der Auflauf muss in Soße “schwimmen”, also Spätzle müssen mit Soße bedeckt sein, sonst schmeckt er nicht!
Die TK Himbeeren auf dem Boden einer flachen Form verteilen. Die Sahne schlagen und mit dem Joghurt vermischen. Die Masse auf den Himbeeren verteilen. Braunen Zucker 2 mm dick auf dem Dessert verteilen. Mit Folie abdecken und bis zum nächsten Tag kalt stellen.
Der Zucker ist am nächsten Tag karamellisiert und das ganze Dessert ein Traum.
Spargelenden abschneiden, Spargel schälen (beim Grünen nur das untere Drittel) und schräg in mundgerechte Stücke schneiden, dabei die Spargelköpfe extra legen.
Die Spargelstücke in kochendes, leicht gezuckertes Salzwasser geben und je nach Größe und Dicke der Stücke ca. 3-5 Minuten vorkochen, dann erst die Köpfe dazugeben und weitere 3-5 Min. bis zur gewünschten Bissfestigkeit kochen. Wenn ich grünen und weißen Spargel gleichzeitig koche, kommt der Grüne auch noch kürzer als der Weiße ins Kochwasser. Spargel abgießen, dabei Spargelwasser zum Aufgießen auffangen.
Während der Spargel kocht, das in (nicht zu dünne) Scheiben geschnittene Fleisch in der heißen Pfanne in wenig Öl auf beiden Seiten schön braun braten, salzen und pfeffern und evtl. im Backofen kurz warm stellen. Überschüssiges Öl aus der Pfanne abgießen und Bratensatz mit Schlagobers oder dgl. ablöschen, Tomatenmark einrühren und mit Milch und Spargelwasser aufgießen. Getrocknetes Basilikum, in Stückchen gebrochenen Eckerlschmelzkäse und Schmelzkäsescheiben dazugeben und unter Rühren aufkochen und den Käse schmelzen lassen. Soße etwas einkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den abgetropften Spargel, das gebratene Fleisch und eventuell noch frisches Basilikum in die Pfanne geben und etwas ziehen lassen.
Mit diesem selbst zusammengestellten Gericht konnte ich den Spargel auch meinen Kindern schmackhaft machen, die besonders die ganzen Spargelstangen nie mochten.
Als Beilage passen Nudeln, aber auch Kartoffeln sehr gut und natürlich ein Blattsalat.
Vom Weißkohl die unschönen äußeren Blätter entfernen. Nun die Möhren putzen und beides grob raspeln, oder eventuell mit einem scharfen Messer in dünne Streifen schneiden. Eine Zwiebel in Halbringe schneiden und dazugeben.
In einer anderen Schüssel die Soße zubereiten. Dafür Mayonnaise mit saurer Sahne vermengen und dann Senf, Salz, Pfeffer, Essig und zum Schluss auch den Zucker unterrühren (den Zucker nach und nach dazugeben, es hängt von eurem Geschmack ab, ob der Salat eher süß oder würzig sein soll).
Das Gemüse zu der Soße geben und vermischen.
Am besten schmeckt der Salat, wenn man ihn mindestens zwei Stunden ruhen lässt, denn dann haben sich die Geschmäcker aller Komponente verbunden.
Butter und weiße Schokolade in eine Schüssel geben und im Wasserbad schmelzen.
Wenn beides geschmolzen ist, die Masse vom Herd nehmen und in einem dünnen Strahl die gezuckerte Kondensmilch hinzugießen – dabei ständig rühren, damit die Creme nicht gerinnt. Ganz zum Schluss die Kokosraspeln untermischen.
Die Creme in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird und danach auf einem Tortenboden verstreichen oder für später aufheben, zum Beispiel um Croissants beim Frühstück damit bestreichen.
Den Teig in eine gefettete, mit Haferflocken bestreuen Backform mit einem Durchmesser von 24 cm geben.
Den Kuchen mit grob gehackten Nüssen bestreuen und bei 170 °C 50 Minuten backen.
* TIPP: Statt 200 g Butter könnt ihr 100 g Kokosöl nehmen. Der Kuchen schmeckt dadurch auf keinen Fall schlechter.
Die gewaschenen und geputzten Erdbeeren mit dem Pürierstab zu Püree verarbeiten. 0,5 l abmessen.
Mit dem Erdbeerpüree einen Pudding kochen. Dazu das Puddingpulver mit 3 – 4 EL Erdbeerpüree und dem Zucker in einer kleinen Schüssel verrühren. Das restliche Erdbeerpüree zum Kochen bringen, von der Herdplatte nehmen und das Puddingpulver-Gemisch einrühren. Die Masse unter ständigem Rühren nochmal eine Minute lang aufkochen.
Die Butter weich rühren. Wenn sie kalt ist, kann man sie ruhig im warmen Wasserbad rühren. Nach meiner Erfahrung hat die Butter bei etwa 25 – 26°C die optimale Konsistenz für die Weiterverarbeitung.
Dann die Butter weiter schlagen und den auf Zimmertemperatur abgekühlten Pudding esslöffelweise dazugeben. Die jeweils zugegebene Puddingmenge sollte in der Masse verrührt sein, bevor man den nächsten Löffel Pudding dazugibt.
Die Creme schmeckt durch den hohen Fruchtgehalt angenehm leicht und reicht zum Befüllen und Verzieren für eine Torte (26 cm Durchmesser – siehe z. B. “Lockerer Rührteig” in meiner Rezeptsammlung)
Die Schlagsahne schlagen. Das Sahnesteif hinzufügen und so lange schlagen, bis die Sahne steif ist. Den Schmand unterrühren.
Die Erdbeeren putzen, in Würfelchen schneiden und hinzugeben. Die Yogurette-Riegel fein hacken und dazugeben.
Die Hälfte der entstandenen Creme auf dem ersten Biskuitboden verteilen und glatt streichen. Den zweiten Biskuitboden darauf legen und die restliche Masse darauf verteilen und glatt streichen. Den Kuchen für ca. 3 Std. kalt stellen.
Vor dem Servieren mit Erdbeeren und Schokoladenraspeln verzieren.