Das Flammkuchentoast Rezept – Zutaten & Zubereitung
Zutaten:
12 slices toast bread
1 onion
200 g ham (raw or cooked)
200 g crème fraîche
150 g sour cream
100 g grated cheese
Fondor (seasoned salt) to taste
Pepper to taste
50 g grated cheese (for topping)
Chives, finely sliced
Zubereitung:
Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
Zwiebel schälen und fein würfeln. Wer es milder mag: Zwiebelwürfel kurz in der Pfanne glasig dünsten, dann abkühlen lassen.
Schinken in kleine Würfel oder Streifen schneiden.
In einer großen Schüssel crème fraîche, sour cream, 100 g geriebenen Käse, Zwiebel und Schinken vermengen. Mit Fondor und Pfeffer kräftig abschmecken. Alles gut verrühren.
Toastscheiben gleichmäßig auf das Blech legen. Wer es besonders knusprig mag, kann die Brotscheiben vorher kurz toasten.
Die vorbereitete Masse großzügig und bis zum Rand auf die Toasts streichen.
Die restlichen 50 g geriebenen Käse über die Toasts streuen.
Im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten backen, bis der Käse goldbraun und der Toast knusprig ist.
Mit einem Pfannenwender vorsichtig auf Teller heben, mit Schnittlauch bestreuen und heiß servieren.
Ein Blick auf die Zutaten: Was macht diesen Kuchen besonders?
Ich habe im Laufe der Jahre viele amerikanischer käsekuchen und auch Varianten mit cream cheese ausprobiert. Doch dieser marmorierte Käsekuchen lebt von der Kombination aus Quark und sour cream (Schmand) – er wird dadurch wunderbar cremig, aber nicht zu schwer. Die Zutaten sind einfach, aber sie müssen stimmen. Und ja: Die genaue Einhaltung der Mengen ist wirklich entscheidend! Ich habe einmal aus Versehen die Butter vergessen. Das Ergebnis? Der Boden war trocken wie Sand. Seitdem halte ich mich strikt an folgende Liste:
Boden und Füllung:
125 g Butter (room temperature)
75 g sugar
200 g flour
1 egg
Pinch of salt
750 g quark
250 g sour cream (Schmand)
150 g sugar
5 eggs
Vanilla extract to taste
80 g cornstarch
50 ml milk
25 g cocoa powder (unsweetened baking cocoa)
3 wichtige Schritte für ein gelungenes Marmormuster
Gerade beim ersten Mal kann das Schichten der Füllungen einschüchtern. Ich hab’s anfangs immer vermischt (aus Ungeduld, klar!), aber so verliert der Käsekuchen das charakteristische Aussehen. Heute gehe ich ganz systematisch vor. Was ist wichtig?
Füllungen wirklich gleichmäßig teilen – sonst sieht’s nachher eher gestreift als marmoriert aus.
Immer mit einem großen Löffel arbeiten und die Schichten wirklich übereinander setzen, nicht nebeneinander.
Am Ende die Form leicht auf die Arbeitsfläche klopfen, damit sich die Massen setzen und Luft entweicht.
Ein kleiner Tipp: Wer mag, kann mit einer Gabel vorsichtig durch die oberste Schicht fahren und noch ein paar Wirbel ziehen. Aber nicht zu viel – sonst verschwimmt das Muster! (Ich hab’s einmal übertrieben, da war von Marmor nix mehr zu sehen.)
Häufige Fehler vermeiden: Was tun, wenn der Käsekuchen zu weich bleibt?
Gerade bei einem marmorierten Käsekuchen passiert es leicht, dass der Kern nicht fest wird. Bei mir war’s früher oft so – ich hab den Kuchen dann zu früh aus dem Ofen geholt. Dabei hilft Geduld. Die Mitte darf beim Backen noch leicht wackeln, aber nicht mehr flüssig sein. Und: Nach dem Backen mindestens eine Stunde in der Form auskühlen lassen! Das macht den Unterschied zwischen cremig und matschig.
Wer übrigens denkt, dass mehr Hitze mehr bringt, liegt daneben. Zu hohe Temperatur führt nur dazu, dass der Kuchen oben reißt und innen roh bleibt. Ich bleibe stur bei 175°C (Ober- und Unterhitze). Und sollte der Rand zu dunkel werden, einfach ein Stück Backpapier locker drüberlegen. Funktioniert immer.
Abwechslung gefällig? Varianten für experimentierfreudige Bäcker
Nach all den Jahren habe ich einige Varianten getestet. Mal mit etwas Zitronenschale in der hellen Masse. Oder ein wenig Espresso zum Kakao – das gibt dem Kuchen einen raffinierten Dreh! Wer will, kann auch kleine Schokostückchen in die dunkle Creme geben, für extra Biss. Aber ganz ehrlich: Die klassische Version hat’s mir immer noch am meisten angetan. Gerade weil sie so unkompliziert ist.
Zubereitung:
Butter, sugar, flour, 1 egg und Pinch of salt in eine Schüssel geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten.
Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Springform (26 cm) gründlich mit Butter fetten.
Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen, Boden und 3-4 cm Rand der Form damit auskleiden. Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen.
Für die Füllung quark, sour cream (Schmand), 150 g sugar, 5 eggs, Vanilla extract to taste und cornstarch in einer großen Schüssel cremig rühren.
Masse halbieren. Zu einer Hälfte cocoa powder (unsweetened baking cocoa) und milk geben, glatt rühren.
Abwechselnd je einen Löffel helle und dunkle Masse mittig in die Form geben, bis alles verbraucht ist.
Form vorsichtig auf die Arbeitsfläche klopfen, damit sich die Füllungen setzen.
Im Ofen 40-50 Minuten backen, bis die Ränder goldgelb und die Mitte leicht wackelig ist.
Kuchen mindestens 1 Stunde in der Form auskühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen.
Nach Belieben mit Puderzucker bestreuen und servieren.
Zutaten für einen klassischen kohlrabi kartoffel möhren eintopf
2 teaspoons butter
2 teaspoons flour
200 grams potatoes
200 grams carrots
200 grams kohlrabi
400 milliliters milk
2 Wiener sausages
Salt
Pepper
Freshly grated nutmeg
100 grams arugula (Rucola)
Zubereitung:
Butter und Mehl in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel oder den Händen zu einer glatten Masse verkneten. Diese Mischung im Gefrierfach durchkühlen lassen.
Kartoffeln, Karotten und kohlrabi waschen, schälen und in etwa 1 cm große Würfel schneiden.
Gemüse in einen großen Topf geben und 200 ml Wasser hinzufügen. Mit Deckel bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten garen, bis das Gemüse bissfest ist. Gelegentlich umrühren.
Milch zum Gemüse geben und die Mischung leicht köcheln lassen. Dabei ab und zu umrühren, damit nichts anbrennt.
Die gekühlte Butter-Mehl-Mischung in kleinen Portionen unter ständigem Rühren zum Eintopf geben, bis die Flüssigkeit cremig und sämig andickt.
Wiener Würstchen in Scheiben schneiden und zum Eintopf geben. Noch einige Minuten heiß werden lassen, aber nicht sprudelnd kochen.
Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen, abschmecken und ggf. nachwürzen.
Arugula (Rucola) waschen, trocken tupfen und grob hacken.
Den heißen Eintopf in Schalen servieren und mit arugula (Rucola) bestreuen. Sofort genießen!
Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (oder 175 Grad Umluft) vorheizen.
Lauchzwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden.
Hackfleisch in eine Schüssel geben, Lauchzwiebeln, Tomatenmark, Ei, Salz, Pfeffer, Paprika und Kräuter der Provence dazugeben. Alles gründlich vermengen.
Baguette-Brötchen an der Oberseite längs tief einschneiden (nicht ganz durch!), vorsichtig auseinanderdrücken, sodass eine Mulde für die Füllung entsteht.
Die Hackmasse großzügig in die Brötchen füllen – gerne etwas über den Rand hinaus.
Gefüllte Brötchen rundherum mit etwas Wasser bestreichen.
Brötchen auf ein Backblech mit Backpapier legen und etwa 20 Minuten backen, bis das Hack durch ist und die Brötchen goldbraun sind.
In der Zwischenzeit Zwiebel schälen, in Ringe schneiden. Tomaten waschen, in Spalten schneiden. Salatblätter putzen und eventuell zerzupfen.
Fertig gebackene Hackbaguettes zusammen mit Zwiebeln, Tomaten und Salat anrichten und möglichst warm servieren.
Fein abgestimmte Zutatenliste für blumenkohl überbacken mit hackfleisch
Die Zutaten sind bewusst überschaubar gehalten – genau das macht den Charme aus. Hier kommen sie, wie ich sie immer verwende und wie sie im Originalrezept stehen:
1 Blumenkohl
400 g Hackfleisch
1 Zwiebel(n)
1 Prise(n) Salz und Pfeffer
1 Prise(n) Muskat
2 Ei(er)
Fett für die Form
50 g Butter
¼ Liter Sahne
50 g Käse, geriebener
Zubereitung:
Backofen auf 200°C vorheizen.
Blumenkohl gründlich waschen und in kleine Röschen teilen.
In kochendem Salzwasser 8-10 Minuten garen, abgießen und beiseite stellen.
Zwiebel schälen und fein hacken.
Hackfleisch, Zwiebel, 1 Ei, Salz, Pfeffer und Muskat in einer Schüssel gut vermengen.
Eine Auflaufform mit Fett auspinseln und die Blumenkohlröschen darin verteilen.
Butter in kleinen Stücken auf dem Blumenkohl verteilen.
Hackfleischmischung darüber geben und gleichmäßig verteilen.
Das zweite Ei, Sahne und geriebenen Käse verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Die Mischung über alles in der Form gießen.
Auflauf ca. 25 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Wer mag, zum Schluss kurz übergrillen.
Vor dem Servieren einige Minuten ruhen lassen, dann heiß genießen.
100 g Butter oder Margarine
80 g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
1 Ei
200 g Mehl
½ TL Backpulver
Für die Füllung:
1 kg Magerquark
250 g Butter oder Margarine
300 g Zucker
6 Eigelb
1 Prise Salz
1 Pck. Vanillinzucker
2 EL Zitronensaft
1 Pck. Puddingpulver (Vanille)
6 Eiweiß
Instructions
Backofen auf 150 Grad Umluft oder 175 Grad Elektroherd vorheizen.
Weiche Butter/Margarine mit Zucker, Vanillinzucker und Ei schaumig schlagen. Mehl mit Backpulver mischen und unterrühren. Teig in eine gefettete Kuchenform (28 cm) streichen.
Für die Füllung weiche Butter/Margarine mit Zucker, Eigelb, Salz und Vanillinzucker schaumig rühren. Zitronensaft, Puddingpulver und Quark unterrühren. Eiweiß sehr steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben.
Füllung auf den Teigboden gießen und im vorgeheizten Backofen auf der untersten Einschubleiste ca. 75 Minuten backen. Abschließend ca. 15 Minuten im ausgeschalteten Backofen nachzie
Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze (oder 155 Grad Umluft) vorheizen. Den Boden einer Springform (Durchmesser 18 cm) mit Backpapier auslegen.
Biskuitteig zubereiten: Eier, 100 g Zucker und eine Prise Salz in eine große Rührschüssel geben und mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine für etwa 10 Minuten dick, hell und cremig aufschlagen.
Mehl, Speisestärke und Backpulver in einer separaten Schüssel vermischen. Die Mehlmischung in zwei Portionen über die Eiermasse sieben und jeweils vorsichtig mit einem Teigschaber unterheben.
Teig in die vorbereitete Springform füllen und Oberfläche glattstreichen. Biskuit im vorgeheizten Ofen etwa 25 Minuten backen (Stäbchenprobe machen).
Biskuit aus dem Ofen nehmen, vorsichtig aus der Form lösen und mit der Oberseite nach unten auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Für die Füllung: Erdbeeren putzen, waschen, trocknen und in kleine Würfel schneiden.
Quark, Mascarpone, Zitronensaft, Vanillezucker und 40 g Zucker in einer großen Schüssel glatt rühren.
100 g Sahne steif schlagen und Sahnesteif einrieseln lassen. Sahne vorsichtig unter die Quark-Mascarpone-Creme heben.
5 Raffaellos für die Deko beiseitelegen. Die restlichen Raffaellos grob hacken und zusammen mit den Erdbeerwürfeln unter die Creme heben.
Biskuitboden waagerecht in drei gleich dicke Böden schneiden. Oberen Boden auf eine Tortenplatte legen und mit einem Tortenring umschließen.
Hälfte der Creme auf dem ersten Boden verteilen. Mittleren Boden daraufsetzen und restliche Creme darauf verstreichen. Letzten Boden mit der Unterseite nach oben auflegen.
Torte mindestens 4 Stunden (am besten über Nacht) kaltstellen.
Für die Deko: 100 g Sahne mit 1 Päckchen Vanillezucker steif schlagen. Torte vorsichtig aus dem Tortenring lösen und rundherum mit Sahne bestreichen.
Torte seitlich und oben mit Kokosraspeln bestreuen.
Erdbeeren für die Deko waschen, trocknen. 5 schöne Erdbeeren für die Garnitur beiseitelegen, restliche in dünne Scheiben schneiden und an den Rand der Torte drücken.
Oberfläche der Torte mit den beiseite gelegten Raffaellos und halbierten Erdbeeren nach Belieben dekorieren.
Torte in etwa 10 Stücke schneiden und gut gekühlt servieren.
2 Packungen Cremepulver (chocolate or hazelnut dessert cream powder)
Gehackte Haselnüsse (chopped hazelnuts)
3 wichtige Schritte für perfekte Cremeschichten
Ich hab’s am eigenen Leib erlebt: Wer das Sahnesteif vergisst oder zu hastig unterrührt, bekommt statt luftiger Füllung schnell einen matschigen Albtraum. Folgende drei Dinge helfen mir immer:
Sahne immer gut gekühlt verwenden – sonst wird sie nicht steif.
Sahnesteif langsam einrieseln lassen, während die Sahne schon halb geschlagen ist.
Die Ferrero Rocher-Stückchen vorsichtig unterheben, damit die Cremeschicht schön locker bleibt.
Und noch ein Tipp aus Erfahrung: Die Schichten mit einem langen Messer glattstreichen – das macht optisch den Unterschied. Wer’s eilig hat, kann einen Tortenring verwenden, dann bleibt alles da, wo es hingehört.
Häufige Fehler vermeiden: Was tun, wenn die Creme zu flüssig bleibt?
Mir ist anfangs öfter passiert, dass die Creme einfach nicht fest werden wollte. Kennst du das auch? Da steht man da, alles vorbereitet, und dann läuft die Füllung davon. Die Gründe sind meist simpel:
Sahne war nicht kalt genug.
Sahnesteif oder Cremepulver zu spät dazugegeben.
Zu wenig geschlagen oder zu lange gewartet.
Mein Tipp: Wenn die Creme nicht fest werden will, ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen und dann nochmal kurz aufschlagen. Meistens klappt’s dann – und falls nicht, einfach als Dessert im Glas servieren (auch lecker!).
Schnelle 20-Minuten Variante: So sparen Profis Zeit
Das Beste an der Torte ohne Backen mit Ferrero Rocher: Sie geht wirklich in Windeseile. Ich hab mir über die Jahre ein paar Handgriffe angeeignet, die Zeit sparen, ohne dass der Genuss leidet. Alle Zutaten vorher bereitstellen, Sahne parallel schlagen und den dunklen Tortenboden schon schneiden, während die Füllung anzieht – so bist du ruckzuck fertig. Und falls du mal keine Zeit für Deko hast: Einfach ein paar gehackte Haselnüsse und Ferrero Rocher oben drauf, fertig ist die schnelle Ferrero Rocher Torte.
Geheimtipp: Torte vorher kühlen für noch besseren Geschmack
Manchmal bin ich zu ungeduldig gewesen und hab die Torte direkt nach dem Schichten angeschnitten. Fehler! Erst nach zwei Stunden im Kühlschrank verbinden sich die Aromen richtig, die Creme wird fest und lässt sich wunderbar schneiden. Die Geduld lohnt sich. Und wer mag, kann die Ferrero Rocher Torte in 20 Minuten am Morgen vorbereiten und nachmittags genießen – wie frisch gemacht.
Zubereitung:
Beginne damit, den dunklen Tortenboden vorzubereiten. Schneide ihn mit einem langen Sägemesser vorsichtig horizontal in zwei gleichmäßige Schichten. Lege eine Schicht auf eine Tortenplatte oder einen Kuchenteller.
Stelle 8 Ferrero Rocher Konfekt (oder mehr, je nach Wunsch) für die Dekoration zur Seite. Zerkleinere die übrigen Ferrero Rocher in einem Plastikbeutel mit einem Nudelholz oder einem schweren Löffel, bis kleine, gleichmäßige Stücke entstehen (keine Paste).
Gib 250 g kalte Sahne in eine Rührschüssel. Schlage die Sahne mit dem Mixer auf mittlerer Stufe. Sobald sie anzudicken beginnt, Vanillezucker und 1 Packung Sahnesteif langsam dazugeben. Schlage weiter, bis die Sahne steif ist (nicht überschlagen!).
Hebe die zerkleinerten Ferrero Rocher vorsichtig unter die geschlagene Sahne, sodass die Creme luftig bleibt.
Verteile die Ferrero Rocher-Creme auf dem unteren Tortenboden. Mit einer Palette oder einem Messer glattstreichen. Die zweite Bodenschicht darauflegen und leicht andrücken.
In einer sauberen Schüssel die restlichen 450 g Sahne aufschlagen. Während des Schlagens nach und nach 2 Packungen Cremepulver und die zweite Packung Sahnesteif einrieseln lassen. Schlage die Sahne, bis sie dick und schnittfest ist.
Verteile die Creme gleichmäßig auf und um die Torte, sodass eine glatte Oberfläche entsteht.
Mit den zur Seite gelegten Ferrero Rocher Konfekt dekorieren. Gehackte Haselnüsse an den Rand drücken.
Stelle die Torte mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank, damit sie fest wird und die Aromen sich verbinden.
Vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, mit einem scharfen Messer schneiden und genießen!