Butter in der Mikrowelle bei niedriger Leistung schmelzen und abkühlen lassen, bis sie wieder leicht fest und streichfähig ist.
Zucker und Vanillezucker in einer großen Rührschüssel gründlich vermengen. Die abgekühlte Butter dazugeben und mit dem Handmixer schaumig schlagen, bis die Masse hell und cremig ist.
Eier einzeln zugeben, nach jedem Ei etwa eine Minute weiterrühren.
Mehl, Speisestärke, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermischen. Löffelweise unter die Butter-Ei-Masse rühren, bis ein homogener Teig entsteht.
Amaretto zum Teig geben und gründlich unterrühren.
Gemahlene Mandeln vorsichtig unterheben. Optional einen Teil der Mandeln als Dekoration aufbewahren.
Springform (26 cm) einfetten und mit Backpapier auslegen. Teig gleichmäßig einfüllen und Oberfläche glattstreichen. Nach Belieben mit Mandeln bestreuen.
Backofen auf 140°C Ober-/Unterhitze oder 160°C Umluft vorheizen. Kuchen 65–70 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
Kuchen aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auf ein Gitter stürzen.
Noch warm mit Puderzucker bestreuen und vollständig auskühlen lassen.
Banana split rezept: Zutatenliste für den originalen Tortengenuss
Biskuit und Cremes:
5 Eier, getrennt
5 EL heißes Wasser
150 g Zucker
100 g Mehl
25 g Speisestärke
25 g Kakaopulver
250 g Mascarpone
150 g Schokoladenpudding
75 g Zartbitterschokolade, geschmolzen
25 g Kakaopulver (für die Schokoladencreme)
Zucker oder Süßstoff nach Belieben
150 g Sahne (für die Schokoladencreme)
4 Bananen, längs halbiert
2 Blatt Gelatine
300 g Vanillepudding
1 TL gemahlene Vanille
100 g Sahne (für die Vanillecreme)
250 g Sahne (für die Garnitur)
Schokoladenraspel
Bananen (für die Garnitur)
Prise Salz
Zubereitung:
Bereite eine Springform vor, indem du den Boden mit Backpapier belegst. Schneide ein weiteres rundes Stück Backpapier in der Größe der Springform zu. Heize den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor.
Trenne die Eier. Schlage das Eiweiß mit einer Prise Salz in einer großen Schüssel steif. Lasse dabei langsam 50 g Zucker einrieseln, während du weiterschlägst, bis der Eischnee glänzend und fest ist.
In einer separaten Schüssel schlage die Eigelbe mit 5 EL heißem Wasser schaumig. Füge nach und nach den restlichen Zucker (100 g) hinzu und rühre weiter, bis die Masse hell und cremig ist.
Siebe das Mehl über die Eigelbmasse. Gib den Eischnee dazu und hebe alles vorsichtig mit einem Teigschaber unter, sodass eine luftige Teigmasse entsteht.
Teile den Teig: Nimm etwa 250 g ab und mische das Kakaopulver (25 g) sorgfältig unter, sodass ein dunkler Teig entsteht. Hebe unter den restlichen Teig die Speisestärke unter.
Fülle zuerst den einen Teig (z.B. den hellen) in die Springform. Lege das vorbereitete runde Backpapierstück darauf. Gib dann den anderen Teig (den dunklen) darüber und streiche die Oberfläche vorsichtig glatt.
Backe den Biskuitboden im vorgeheizten Ofen für etwa 30 Minuten. Reduziere während des Backens die Temperatur leicht (z.B. auf 180°C), damit der Biskuit gleichmäßig durchbäckt.
Nimm den Biskuit aus dem Ofen und lasse ihn noch in der Form aus etwa 10 cm Höhe auf die Arbeitsplatte fallen. Das verhindert, dass der Boden nach dem Backen stark einsinkt. Lasse den Biskuit vollständig auskühlen.
Für die Schokoladencreme verrühre Mascarpone mit dem Schokoladenpudding, der geschmolzenen Zartbitterschokolade und dem Kakaopulver (25 g). Süße die Creme nach Geschmack mit Zucker oder Süßstoff. Stelle die Creme kühl.
Weiche die Gelatineblätter für die Vanillecreme in kaltem Wasser ein. Drücke sie nach etwa 5 Minuten aus und löse sie vorsichtig in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze auf. Verrühre die Gelatine mit dem Vanillepudding und der gemahlenen Vanille. Stelle die Mischung gegebenenfalls kalt, bis sie leicht zu gelieren beginnt.
Schlage insgesamt 500 g Sahne steif. Hebe 150 g davon unter die Schokoladencreme und 100 g unter die Vanillecreme. Fülle 2–3 EL der übrigen Sahne in einen Spritzbeutel für die spätere Dekoration. Stelle alle Cremes und die Sahne kühl.
Löse den Biskuitboden vorsichtig aus der Form. Trenne den hellen und den dunklen Boden voneinander. Schneide beide Böden jeweils einmal quer durch, sodass du insgesamt vier Böden erhältst (zwei helle, zwei dunkle).
Lege einen der hellen Böden auf eine Tortenplatte. Bestreiche ihn mit der Hälfte der Schokoladencreme gleichmäßig bis zum Rand.
Lege einen dunklen Boden darauf. Verteile die längs halbierten Bananen darauf, sodass die gesamte Oberfläche bedeckt ist. Streiche die Vanillecreme gleichmäßig über die Bananen.
Lege den zweiten hellen Boden auf die Vanillecreme. Bestreiche ihn mit der restlichen Schokoladencreme.
Setze abschließend den letzten (dunklen) Boden als Deckel auf die Torte.
Bestreiche die gesamte Torte rundherum mit der restlichen steifen Sahne. Dekoriere die Oberfläche mit Sahnetuffs aus dem Spritzbeutel.
Verziere den Tortenrand rundherum mit Schokoladenraspeln. Garniere die Oberfläche nach Belieben mit Bananenscheiben. Damit die Bananenscheiben nicht braun werden, kannst du sie dünn mit Honig bestreichen.
Stelle die Torte mindestens 2–3 Stunden kühl, damit sie gut durchziehen kann. Serviere die Banana Split Traum Torte gut gekühlt.
420 g Mehl
1,5 TL Backpulver
300 g Joghurt
200 g Butter
Eine Prise Salz
Vanillezucker oder Zimtzucker zum Bestreuen
Instructions
Die Butter mit einer Prise Salz und Joghurt in eine Schüssel geben.
Mehl und Backpulver hinzufügen und alles zu einer Teigkugel verarbeiten.
Die Teigkugel in kleinere Stücke schneiden, zu Kugeln formen und in kreisenden Bewegungen zu einem Fächer ausbreiten.
Den Teigfächer von der Mitte nach unten falten und erneut falten, um die Form zu erhalten.
In der Zwischenzeit Öl in einer hohen Pfanne erhitzen.
Die Teigfächer im Zimt- oder Vanillezucker wenden und vorsichtig in das heiße Fett legen.
Jede Seite für etwa 1,5-2 Minuten goldbraun backen.
In einer großen Rührschüssel das Mehl mit der Milch und dem Mineralwasser vermengen. Verwenden Sie dazu einen Schneebesen oder ein Handrührgerät und rühren Sie solange, bis ein glatter, klümpchenfreier Teig entsteht.
Fügen Sie nach Geschmack Süßstoff hinzu, um den Teig zu süßen. Geben Sie anschließend 1 Teelöffel Zimt in den Teig und rühren Sie alles nochmals gründlich durch, bis die Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
Schälen Sie die zwei Äpfel, entfernen Sie die Kerngehäuse und schneiden Sie die Äpfel in dünne Scheibchen. Stellen Sie die Apfelscheiben beiseite.
Erhitzen Sie etwas Öl in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze. Geben Sie etwa ein Viertel des vorbereiteten Teiges in die heiße Pfanne und verteilen Sie ihn gleichmäßig, sodass ein runder Pfannkuchen entsteht.
Legen Sie ein Viertel der vorbereiteten Apfelscheiben auf die Oberfläche des Teigs in der Pfanne. Drücken Sie die Apfelscheiben leicht an, damit sie im Teig haften.
Backen Sie den Pfannkuchen, bis die Unterseite goldbraun ist und sich kleine Bläschen an der Oberfläche bilden. Dies dauert etwa 2-3 Minuten. Heben Sie den Pfannkuchen vorsichtig mit einem Pfannenwender an, um den Bräunungsgrad zu prüfen.
Wenden Sie den Pfannkuchen vorsichtig und backen Sie die andere Seite ebenfalls goldbraun. Die Apfelscheiben sollen dabei leicht karamellisieren und weich werden.
Nehmen Sie den fertig gebackenen Pfannkuchen aus der Pfanne und halten Sie ihn warm, beispielsweise im Backofen bei niedriger Temperatur. Wiederholen Sie den Vorgang mit dem restlichen Teig und den Apfelscheiben, sodass insgesamt vier Pfannkuchen entstehen.
Servieren Sie die Apfel Zimt Pfannkuchen am besten warm. Nach Belieben können Sie sie mit Puderzucker bestäuben oder mit Vanillesauce, Eis oder Roter Grütze servieren.
1 Paket Cremepulver (Paradiescreme Vanille), ohne Kochen
2 Pck. Schlagsahne
Haselnusskrokant zum Bestreuen
evtl. Sahnesteif
Zubereitung:
Heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor und fette eine 26 cm Springform sorgfältig ein, sodass sich der Kuchen später leicht lösen lässt.
Miss eine Tasse mit ca. 200 ml Fassungsvermögen ab, da sie als Maß für die Zutaten dient.
Gib das Mehl, den Mohn, den Zucker, das Rapsöl, das Ei, die drei Eigelb, das Backpulver und die Prise Salz in eine große Rührschüssel.
Verrühre alle Zutaten mit einem Schneebesen oder einem elektrischen Handmixer gründlich, bis eine glatte und gleichmäßige Masse entstanden ist.
Schlage in einer separaten, sauberen Schüssel die drei Eiweiß mit einem Handmixer steif. Die Eiweißmasse sollte so fest sein, dass sie beim Umdrehen der Schüssel nicht herausfällt.
Hebe das steifgeschlagene Eiweiß vorsichtig mit einem Teigschaber unter die vorbereitete Mohnmasse, damit die Luftigkeit erhalten bleibt. Arbeite dabei behutsam, bis alles gut vermischt ist.
Fülle die fertige Masse in die vorbereitete Springform und streiche die Oberfläche glatt.
Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene für etwa 15 Minuten. Prüfe mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen durchgebacken ist: Bleibt kein Teig am Stäbchen kleben, ist er fertig. Falls nötig, verlängere die Backzeit um einige Minuten (bis zu 20 Minuten).
Nimm den Kuchen nach dem Backen aus dem Ofen und lasse ihn vollständig in der Form auskühlen, damit er fest wird und nicht zerbricht.
Bereite währenddessen die Creme zu: Schlage die Paradiescreme Vanille zusammen mit der Schlagsahne in einer großen Schüssel für etwa 3 Minuten steif. Wenn du dir unsicher bist, ob die Creme fest genug wird, kannst du 1 bis 2 Päckchen Sahnesteif hinzufügen.
Verteile die fertige Paradiescreme gleichmäßig auf dem vollständig abgekühlten Mohnkuchen-Boden. Streiche die Creme glatt bis zum Rand.
Bestreue die Oberfläche der Creme großzügig mit Haselnusskrokant, um dem Kuchen eine knusprige und aromatische Kruste zu geben.
Stelle den fertigen Kuchen für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank, damit die Creme fest wird und die Aromen sich verbinden.
Der Kuchen hält sich gut im Kühlschrank und kann auch am Vortag vorbereitet werden. Du kannst den Boden bereits einen Tag vorher backen und die Creme erst kurz vor dem Servieren auftragen.
Schneide den gekühlten Kuchen in Stücke und serviere ihn gekühlt als köstliches Dessert oder Kaffeesnack.
Die Zutaten, wie ich sie verwende (und du solltest sie exakt übernehmen, damit der Teig eingerollt mit Hackfleisch auch wirklich gelingt):
1 Paket Pizzateig, oder selbst gemachter Hefeteig
4 mittelgroße Zwiebeln, in Würfel geschnitten
4 Knoblauchzehen, durchgepresst oder fein gehackt
Salz
Pfeffer
1 EL Öl
500 g Hackfleisch (Schwein, Rind oder Lamm)
200 g geriebener Käse
Zubereitung:
Heizen Sie den Backofen auf 210°C Ober-/Unterhitze vor. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus und stellen Sie es beiseite.
Bereiten Sie die Füllung vor: Geben Sie das Hackfleisch zusammen mit den gewürfelten Zwiebeln und dem fein gehackten Knoblauch in eine große Schüssel. Fügen Sie 100 g des geriebenen Käses hinzu und würzen Sie die Mischung großzügig mit Salz und Pfeffer. Vermengen Sie alles gründlich mit den Händen oder einem Löffel, bis die Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
Rollen Sie den Pizzateig oder Hefeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck aus, das ungefähr die Größe Ihres Backblechs hat. Bestreichen Sie das Backblech mit 1 EL Öl und legen Sie den ausgerollten Teig darauf.
Verteilen Sie die Hackfleischmischung gleichmäßig auf dem Teig, lassen Sie dabei an den Rändern etwa 2 cm frei, damit sich der Teig später besser einrollen lässt.
Rollen Sie den Teig von einer Längsseite her straff auf, sodass eine lange Rolle entsteht. Achten Sie darauf, dass die Füllung nicht herausfällt.
Schneiden Sie die Teigrolle mit einem scharfen Messer in etwa 2 cm dicke Scheiben. Alternativ können Sie die Rolle auch ganz lassen, wenn Sie sie am Stück backen möchten.
Legen Sie die Scheiben (oder die ganze Rolle) mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech. Streuen Sie die restlichen 100 g geriebenen Käse gleichmäßig über die Röllchen oder die Rolle.
Schieben Sie das Backblech in den vorgeheizten Ofen und backen Sie die Teigröllchen für etwa 40 Minuten, bis sie goldbraun und der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Wenn Sie das Hackfleisch vorher angedünstet haben, verkürzt sich die Backzeit auf ca. 30 Minuten.
Nehmen Sie die fertigen Teigrollen aus dem Ofen und lassen Sie sie einige Minuten abkühlen, bevor Sie sie servieren. Genießen Sie sie warm als Hauptgericht oder Snack.
40 g Hartkäse (z. B. Grana Padano oder Pecorino, 1 Jahr Reifegrad)
1 TL Basilikum
1 TL Oregano
½ TL Salz
Was du sonst noch brauchst:
Großer Topf und Pfanne
Scharfes Messer und Reibe
Kelle für das Kochwasser
Zubereitung: Schritt für Schritt zur schnellen Pasta mit Knoblauch und Chili
Die Zubereitung ist wirklich nicht schwer. Aber ein paar Kleinigkeiten machen den Unterschied! Lies dir die Schritte vorher einmal durch – dann klappt es auch, wenn’s mal schnell gehen muss.
Zubereitung:
Bringen Sie einen großen Topf mit ausreichend Wasser zum Kochen. Fügen Sie eine Prise Salz hinzu und geben Sie die Spaghetti hinein. Kochen Sie die Spaghetti gemäß den Anweisungen auf der Verpackung al dente. Während die Spaghetti kochen, bereiten Sie die restlichen Zutaten vor.
Kurz bevor die Spaghetti fertig sind, entnehmen Sie mit einer Kelle etwa zwei Kellen Kochwasser und stellen Sie dieses beiseite. Das Kochwasser enthält Stärke und wird später für die Sauce benötigt.
Reiben Sie den Hartkäse fein und stellen Sie ihn zur Seite. Schneiden Sie die Tomate in kleine Würfel und geben Sie sie in eine große Schüssel. Schälen Sie die Knoblauchzehen, hacken Sie sie fein, bestreuen Sie sie leicht mit Salz, lassen Sie sie kurz ziehen und zerdrücken Sie sie dann zu einer Paste. Geben Sie die Knoblauchpaste zu den Tomaten in die Schüssel.
Waschen Sie die Peperoni, entfernen Sie die Kerne und hacken Sie sie fein. Hacken Sie ebenfalls die Petersilie, Basilikum und Oregano. Geben Sie die gehackten Kräuter und Peperoni zusammen mit dem Gemüsebrühepulver zu den Tomaten und dem Knoblauch in die Schüssel. Fügen Sie das beiseitegestellte Spaghetti-Kochwasser hinzu. Vermengen Sie alle Zutaten gründlich miteinander und lassen Sie die Mischung etwa 2 Minuten ziehen. Die Würzmischung sollte leicht salzig schmecken – das ist erwünscht, da sie sich später mit den Nudeln vermischt.
Gießen Sie die Spaghetti nach dem Kochen in ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen. Geben Sie die heißen Nudeln in eine große, heiße Pfanne und schwenken Sie sie dort maximal 1 Minute, damit sie Temperatur aufnehmen.
Fügen Sie nun die vorbereitete Würzmischung zu den Spaghetti in der Pfanne und vermengen Sie alles gründlich, sodass sich die Aromen gleichmäßig verteilen. Geben Sie anschließend den geriebenen Hartkäse hinzu und rühren Sie weiter, bis sich der Käse mit der Sauce verbindet und die Mischung etwas andickt. So wird die Sauce cremig und haftet gut an den Spaghetti.
Nehmen Sie die Pfanne vom Herd. Geben Sie das kalte, native Olivenöl über die Spaghetti und mischen Sie alles sorgfältig durch. Das Öl sollte nicht erhitzt werden, da es so sein volles Aroma und seine Qualität behält.
Servieren Sie die Spaghetti aglio, olio e peperoncino sofort auf Tellern. Nach Belieben können Sie noch etwas frisch geriebenen Hartkäse darüberstreuen. Genießen Sie das Gericht direkt nach der Zubereitung, solange es heiß ist.
Bereite zuerst den Mürbeteig zu: Gib das Mehl, 75 g Zucker, 1 Ei, 75 g Margarine und 1 Teelöffel Backpulver in eine große Rührschüssel. Verknete alle Zutaten mit den Händen oder einem Knethaken, bis ein glatter, homogener Teig entsteht. Achte darauf, dass die Margarine gut eingearbeitet ist und keine Klümpchen mehr zu sehen sind.
Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. So lässt sich der Teig später besser ausrollen und er bekommt eine perfekte Konsistenz.
Während der Teig kühlt, bereite die Quarkmasse vor: Gib 500 g Quark, 2 Eier und 140 g Zucker in eine große Schüssel. Verrühre alles mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät, bis die Masse glatt ist und der Zucker sich aufgelöst hat.
Mische in einer separaten Schüssel das Vanillepuddingpulver, 80 ml Öl, 100 g Sauerrahm und 240 ml Milch. Verrühre die Zutaten ebenfalls gründlich, sodass keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
Gieße die angerührte Puddingmischung zur Quarkmasse und hebe sie unter, bis eine homogene, flüssige Masse entstanden ist.
Heize den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor. Fette eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) leicht ein oder lege den Boden mit Backpapier aus.
Nimm den gekühlten Mürbeteig aus dem Kühlschrank und rolle ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 cm dick aus. Lege den Teig in die vorbereitete Springform und ziehe einen Rand von etwa 3 cm hoch.
Verteile die Quarkmasse gleichmäßig auf dem Mürbeteigboden. Gieße sie vorsichtig ein, da die Masse sehr flüssig ist.
Lass die Mandarinen gut abtropfen. Verteile die Mandarinenstücke gleichmäßig auf der Oberfläche der Quarkmasse.
Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene für etwa 50 Minuten, bis die Quarkmasse gestockt und leicht goldgelb ist. Die Masse wird beim Backen fest, obwohl sie vorher flüssig erscheint.
Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn vollständig in der Form auskühlen, damit sich die Masse setzen kann.
Bereite den klaren Tortenguss nach Packungsanleitung zu. Meistens wird dazu Tortengusspulver mit Zucker und Wasser aufgekocht. Gieße den fertigen Guss vorsichtig gleichmäßig über die Mandarinen auf dem Kuchen.
Lasse den Kuchen, am besten im Kühlschrank, vollständig abkühlen, bis der Tortenguss fest ist. Erst dann aus der Springform lösen, anschneiden und servieren.
Pizzagewürz oder italienische Kräutermischung (optional)
2 mittelscharfe Peperoni, gehackt (optional, nach Geschmack)
Zubereitung:
Bereiten Sie alle Zutaten vor: Schälen Sie die frischen Champignons und schneiden Sie sie in kleine, dünne Scheiben. Würfeln Sie die Salami und den Kochschinken in kleine Stücke. Falls Sie Peperoni verwenden möchten, hacken Sie diese ebenfalls in kleine Stücke.
Geben Sie die Sahne in eine große Rührschüssel und schlagen Sie sie steif, bis sie eine dickflüssige, cremige Konsistenz erreicht. Dieser Schritt ist wichtig, damit die Masse später nicht zu flüssig wird.
Fügen Sie die geschnittenen Champignons, die gewürfelte Salami, den Kochschinken, den geraspelten Käse sowie die optionalen gehackten Peperoni zu der geschlagenen Sahne in die Schüssel. Vermengen Sie alle Zutaten gründlich, sodass sich alles gleichmäßig verteilt.
Würzen Sie die Masse mit Salz, Pfeffer und Oregano. Fügen Sie nach Belieben auch Pizzagewürz oder eine italienische Kräutermischung hinzu. Probieren Sie die Masse und passen Sie die Gewürze nach Ihrem Geschmack an.
Heizen Sie den Backofen auf 200 bis 210 °C Ober-/Unterhitze vor, damit er die richtige Temperatur erreicht, während Sie die Brötchen vorbereiten.
Schneiden Sie die Brötchen waagerecht in zwei Hälften, sodass Sie insgesamt 16 Hälften erhalten. Legen Sie die Brötchenhälften mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech.
Verteilen Sie die vorbereitete Sahne-Käse-Mischung großzügig auf den Brötchenhälften, sodass jede Hälfte gut bedeckt ist. Achten Sie darauf, dass die Mischung gleichmäßig verteilt ist.
Schieben Sie das Backblech mit den belegten Brötchen in den vorgeheizten Ofen. Backen Sie die Pizzabrötchen für etwa 15 Minuten, bis der Käse geschmolzen und leicht goldbraun ist und die Brötchen schön knusprig sind.
Nehmen Sie die Pizzabrötchen aus dem Ofen, lassen Sie sie kurz abkühlen, und servieren Sie sie am besten warm. Sie eignen sich hervorragend als Snack, Partyhäppchen oder schnelles Abendessen.